zwischen IPv6 und TCP/UDP wird eine Verschlüsselungsschicht eingezogen, so
dass aller Verkehr zu einem Host gleichmäßig verschlüsselt ist; keine
Diskriminierung anhand der Ports mehr möglich; vollständiges Ende-zu-Ende
die Transportschicht wird wie ein abgespecktes HTTP
Ports werden durch Ressourcen (URLs) abgelöst, RESTful
Verbindungswechsel wie bei Quic, so dass man von einer IP-Adresse zu einer
anderen Wechseln kann; WLAN -> Mobilfunk -> Ethernet; wie ein HTTP-Redirect
E-Mail wird zu POST /mail/…
TLS und Mini-HTTP im Kernel mit ordentlichen Überwachungsschnittstellen
(tcpdump, pcap) und Firewall.
Wenn nicht nur Internet-Server-Prozesse eine REST-Schnittstelle hätten,
sondern auch lokale Prozesse und dies anböten, könnte es ähnlich wie DBus zum
Nachrichtenaustausch genutzt werden.
Um einen Prozess zu beenden, könnte man dann tell shutdown 761 sagen oder
mit curl --unix-socket /run/761/socket -d '' /shutdown.
Statt einem Signal-Handler (man 2 signal) würde man dann einen
Request-Handler einbauen.
Abfragen des Status' wäre dann curl --unix-socket /run/761/socket /status
Vielleicht ist der Bruch der Techniken aber auch ganz gut für die Sicherheit.
Wenn Web-Requests und Prozess-Requests, also curl und kill auf die selbe
Art funktionieren, sind die Auswirkungen bei schlechter Programmierung
vermutlich zu groß.