In dem Beitrag »Ransomware bei Marc O'Polo: Protokoll eines Hackerangriffs« wir der Umgang mit einem Einbruch in das IT-System bei Marc O'Polo geschildert. Dabei wurden die Firmendaten verschlüsselt und von der Firma ein Lösegeld erpresst.

Haarsträubend an der Geschichte finde ich, dass es scheinbar keine Trennung der IT-Systeme gab, wodurch gleich alles lahmgelegt werden konnte, und scheinbar keine Backups vorhanden waren. Aber vielleicht ist der Kern des Satzes »Als Lehre aus dem Vorfall investiert Marc O'Polo mittlerweile deutlich mehr in die IT-Security.«, dass sie zuvor nahe an Nichts in die IT-Sicherheit investiert haben.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich im Dezember 2020 beim Chemiekonzern Symrise. In dem Artikel »Cyber-Attacke legt MDax-Konzern Symrise lahm« vom Handelsblatt wird auch geschildert, die zielgerichtet und professionell einige Angriffe verlaufen.