Die Techniker Krankenkasse hat 2015 die Krankschreibungen und Arzneimitteldaten der 4,1 Millionen bei der bei ihr versicherten Erwerbspersonen analysiert und einen Depressionsatlas herausgegeben.

Der Depressionsatlas ist recht interessant, da einerseits die unterschiedlichen Formen von depressiven Störungen aufgeführt werden und andererseits eine vielfältige Auswertung der Daten nach Alter, Geschlecht, Beruf, Schulbildung, Kosten, Krankheitstagen und vielem mehr gegeben werden.