Der Essay The Tyranny of Stuctureless ergründet die Frage nach Strukturen bzw. Strukturlosigkeit von Gruppen anhand der Frauenbewegungen der 1960er Jahre. Diese lehnten (formelle) Strukturen und Führung als Gegenreaktion auf eine überregulierte Welt ab, weil gerade diese Strukturen zu ihrer Benachteiligung geführt hatten. Dabei verkannten sie aber den Vorteil von Strukturen und litten aufgrund der ideologischen Ablehnung an den Problemen der Strukturlosigkeit.