Bei Heise gibt es einen schönen Artikel über die Entwicklung der Kopierschutzverfahren bei PC-Spielen: »Nervige Kopierschutzmaßnahmen im Lauf der Zeit«. An dieses Rad für Monkey Island und irgendwelche Listen von Noten für Loom kann ich mich noch erinnern. Auch diese technischen Besonderheiten kann ich mich erinnern. Es gab übergroße Disketten, bei denen man statt der üblichen 1,44 MB dann 1,72 MB geschrieben hat, oder CDs mit defekten Sektoren, weshalb man sie nicht am Stück auslesen konnte, was aber das Kopieren unmöglich gemacht hat. Die CDs waren im Original selbst noch brauchbar, wenn das Spiel einfach die defekten Sektoren übersprungen hat, nur das konnte man keine defekten Sektoren brennen und so gab sich eine Kopie dadurch zu erkennen.